17.000 Bürger machen ihre Stadt sauber.

Braunschweig [ENA] Braunschweig wird ein wenig sauberer. Am Freitag, 10.03.2024 haben Kinder und Jugendliche Müll in ihrer Stadt gesammelt. Am Samstag gab es die Fortsetzung. Hierbei halfen auch Erwachsende tatkräftig bei guten Wetter mit. Insgesamt haben sich an der alljährlichen Putzaktion 15:00 Bürgerinnen und Bürger beteiligt. Die Müllmenge kann sich sehen lassen. Es wurden ca. 37 Tonnen Abfall gesammelt.

Am Freitag den 09. März 2024 haben bereits 12.771 Kinder und Jugendliche sich an der Aktion für ein sauberes Braunschweig beteiligt. Sie sammelten in ihrem nahen Umfeld, an Kindertagesstätten, Schulen und Vereinen Unrat auf, welcher von achtlosen Bürgerinnen und Bürgern dort hinterlassen wird. Zum Abschluss gab es eine Verlosung von Sachpreisen. So lernen Kinder und Jugendluche sich für die Umwelt engagieren und dass auch noch während der Schulzeit.

Am Freitag den 09. März 2024 haben bereits 12.771 Kinder und Jugendliche sich an der Aktion für ein sauberes Braunschweig beteiligt. Sie sammelten in ihrem nahen Umfeld, an Kindertagesstätten, Schulen und Vereinen Unrat auf, welcher von achtlosen Bürgerinnen und Bürgern dort hinterlassen wird. Zum Abschluss gab es eine Verlosung von Sachpreisen. So lernen Kinder und Jugendluche sich für die Umwelt engagieren und dass auch noch während der Schulzeit.

Am Samstag, den 10. März 2024 wurde die Aktion von Erwachsenen, ganzen Familien und Betrieben fortgesetzt. Viele Braunschweiger Bürgerinnen und Bürger nehmen nicht zum ersten mal an der Aktion teil. Sie sind Wiederholungstäter und wollen somit ihren ganz individuellen Beitrag für eine saubere Umwelt leisten. Oberbürgermeister Dr. Thorsten Kornblum besuchte stellvertretend zwei Gruppen. Zunächst machte er bei der Gemeinschaft Gliesmaroder Vereine Station. Er dankte er den freiwilligen Helferinnen und Helfern des Bürgervereins Schwarzer Berg für ihren Einsatz. „Es ist toll, wie die Stadtgesellschaft beim Stadtputztag gemeinsam anpackt. Trotz umfänglicher Reinigungsleistungen, guter Entsorgungsangebote und vieler Kampagnen zur Mülvermeidung".