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Deutschlands Zukunft - Ideologie trifft auf Realität

Verantwortlicher Autor: D. Schwarz Berlin, 04.09.2022, 14:31 Uhr
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Berlin [ENA] Im Moment stehen die Zeichen für Deutschlands Zukunft auf Sturm! Die Kosten für Gas, Strom, Treibstoffe und Lebensmittel steigen zur Zeit ins Endlose und die Lebenshaltungskosten explodieren förmlich. Die Inflation liegt bei etwa neun Prozent und erreicht damit einen Höchststand seit mehr als fünfzig Jahren und die Regierung des besten Deutschlands aller Zeiten sieht nahezu tatenlos zu.

Es werden zwar immer wieder Hilfspakete versprochen, die aber in der Realität letztendlich nahezu wirkungslos verpuffen. Noch dazu werden wichtige Teile der Bevölkerung außen vorgelassen. So erhalten zum Beispiel Rentner, die nicht einkommensteuerpflichtig sind (die große Mehrzahl) keine Energiepreis-Pauschale. Die großen Mineralkonzerne nehmen jede Gelegenheit wahr die deutschen Autofahrer abzuzocken und unsere Regierung ist nicht in Lage regulierend einzugreifen. Knappes und dadurch teueres Gas wird verheizt, damit Strom an Frankreich, wo der Strompreis staatlich gedeckelt ist, geliefert werden kann, und die Gas- und Strompreisspirale in Deutschland wird dadurch noch weiter angeheizt.

Die Bundesaußenministerin verkündet stolz, dass sie die Ukraine mit allen Mitteln unterstützen wird, auch wenn die deutschen Wähler anders darüber denken sollten (Originalzitat: "... no matter what my German voters think." Zitatende). Der Bundeswirtschaftsminister äußerte sich wie folgt: Zitat "Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wußte mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht." Zitatende. Die Bundesvorsitzende der Grünen hat noch nicht mitbekommen, dass die Erdgaspipeline Nord Stream 2 fertiggestellt ist. Zitat: "Wenn Rußland in die Ukraine einmarschiert, dann kann Nord Strom 2 nicht gebaut werden." Zitatende.

Der Bundeskanzler kann sich nicht daran erinnern, was er während der Cum Ex Verhandlungen mit wem und wann besprochen hat. Des Landwirtschaftsministers größtes Problem ist es die Brezel zum Weltkulturerbe zu erheben. Karl May und Astrid Lindgren werden des Rassismus und der indigenen Aneignung beschuldigt und die Bundeswehr kann nicht an Auslandseinsätzen teilnehmen, weil sie nicht über gendergerechte Toiletten verfügt. Die öffentlich rechtlichen Sender üben sich im Genderismus anstatt im professionellen und aufklärenden Journalismus und sind zu Hofberichterstattern der Regierung verkommen und selbst die ausländische Presse wundert sich, was in Deutschland vor sich geht. Da bleibt auch mir nur noch die Frage: Quo vadis Deutschland?

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